Sonnenaufgang
Was macht man, wenn man wieder einmal tagelang nicht schlafen kann? Man schnappt sich die Kamera und nutzt den Sonnenaufgang für ein kleines Fotoshooting. Auch wenn man mit dem Selbstauslöser nicht annähernd Fotos erschaffen kann, wie mit einem richtigen Fotografen, so bin ich doch ganz glücklich mit den Endresultaten. Zudem war es eine tolle Zeit, die Sonne zu beobachten, den Vögeln zu zuhören und einfach die Harmonie zu genießen, fernab von Problemen und unerfreulichen Ereignissen.
Eigentlich gehöre ich ja zu den Fotografen, die lieber länger ein Bild stellen, bis es perfekt ist, als nachher stundenlang in Photoshop auszubessern. Mehr als Farbkorrekturen oder eine schnelle Retouche ist von daher nicht nötig, aber manchmal juckt es mich einfach in den Fingern und ich tobe mich aus. Insgesamt 80 Ebenen für Farbkorrekturen und Elemente ergeben schließlich ein märchenhaftes Bild. Und bis auf kleine Änderungen am Hintergrund (habe die Häuser entfernt) wurde am Originalbild nichts verändert. Einen kleinen Schnelldurchlauf der verschiedenen Schritte findet ihr hier:
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